Michael Meyer
Hier unser Fuhrpark, da ist das Lernen ein Vergnügen
Bei uns findet die Ausbildung auf modernsten Fahrzeugen der Mittelklasse statt, Kleinwagen fahren kann man später dann alleine. LED Licht, Klimaanlage, Sitzheizung, Rückfahrkamera und Sensoren, Parklenkassisent, Berganfahrassistent, etc. sollten in einem guten Fahrschulfahrzeug vorhanden sein.
So werden Fahrstunden entspannt und komfortabel und das darf man verlangen, oder?
Unsere neuesten Pferdchen im Stall, ein Seat Ateca SUV und ein Seat Ateca Automatik mit allem, was man so braucht ausgestattet. So bringt man Fahrschülern modernste Technik näher und jede Fahrstunde macht richtig Spaß !
Roller Explorer
Mit großen Rädern für mehr Fahrkomfort bei der Ausbildung Klasse AM
Hyosung Bobber 2 Zylinder und Automatikroller Daelim Othello
Für die Klassen A1 oder B 196, mehr Spaß geht nicht
Honda CB 500F
Unsere Maschine für Spaß bei der Ausbildung Klasse A2
Kawasaki Z 650
extrem leicht und tief für entspannte Ausbildung der Klasse A auch für kleinere Biker, für die großen Jungs machen wir das auch passend
BE Ausbildung beim Experten auf Automatik oder Schalter, also jetzt anmelden!
Schulung mit einem Gespann der neuesten Generation,Ausbildungsdauer in der Regel eine Woche, wenn der Antrag beim TÜV angekommen ist. Benötigt werden ein Passbild, ein Sehtest, der nicht älter als zwei Jahre ist und ggfs. ein Erste Hilfe Lehrgang, wenn älter als 2015
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Mofa Prüfbescheinigung
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Ferienintensivkurse möglich ( bei ausreichender Teilnehmerzahl)
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Auffrischungskurse für ältere Kraftfahrer
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Fahren mit Wohnwagen, Übungsfahrten mit Anhänger
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begleitetes Fahren ab 17, Information in unserer Fahrschule
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kostenloser Schnupperunterricht zum Kennenlernen
Wichtige Tipps zur Wahl der richtigen Fahrschule
Hier schon mal ein Bild
Die Fahrausbildung in der Bundesrepublik Deutschland ist durch viele Gesetze und Verordnungen detailliert geregelt, so daß man denken könnte, die Fahrausbildung sei in jeder Fahrschule gleich, aber das trifft nicht zu. Fahrschulen stehen im Wettbewerb, folglich gibt es sehr wohl und manchmal sogar gewaltige Unterschiede.
Erfahrungen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis
Man sollte einmal herumfragen, ob jemand in letzter Zeit Erfahrungen mit der einen oder anderen in Frage kommenden Fahrschule gemacht hat. Es mag ja nett sein zu wissen, wo Papi oder Mami vor 25 Jahren ihren Führerschein gemacht haben, nur dürfte ihr damaliger Fahrlehrer vermutlich schon in Rente oder kurz davor sein. Sollte es in dieser Fahrschule auch heute noch genauso aussehen wie vor 30 Jahren, dann lieber nicht. Immerhin hat sich ja seitdem verkehrs- und kraftfahrtechnisch einiges verändert, was an einer guten Fahrschule nicht spurlos vorüber gegangen sein sollte. Auch die Fahrschulhomepage oder auch die Facebookseite geben oft gute Hinweise. Findet man unter Fahrschule Auf Gehts.
Aber Vorsicht! Nirgends wird soviel geschwindelt wie bei den Kosten für den Führerschein. Ruhig mal die Abschlussrechnung zeigen lassen, die bekommt man selbstverständlich bei jeder guten Fahrschule nach Abschluss der Ausbildung ungefragt ausgestellt.
Aufpassen bei Billigangeboten, auch eine Fahrschule muss kostendeckend arbeiten und spätestens beim Endpreis zeigt sich, ob man wirklich gespart hat, aber dann ist es zu spät. Also genau hinschauen und vor allem ehemalige Fahrschüler befragen, dann ist man auf der sicheren Seite.
Wann und wie oft finden Theorieunterrichte statt?
Davon hängt letzten Endes auch die Dauer der Ausbildung ab. Hier werden an einem Tag zwei Themen bearbeitet, das bedeutet nur siebenmal erscheinen zum Theorieunterricht und in den Ferien oder bei Bedarf finden auch zusätzliche Unterrichte statt.
Auf welchen Fahrzeugen lerne ich ?
Ein gepflegtes, technisch auf aktuellem Niveau befindliches Auto darf man in jeder Fahrschule erwarten. Das gilt natürlich auch für alle anderen Ausbildungsfahrzeuge !
Die Preise für unsere Ausbildung nennen wir ihnen gerne telefonisch oder senden sie ihnen per E Mail, aber bedenken sie folgendes:
Kaufen sie ein Auto oder einen Kühlschrank oder einen Fernseher ungesehen?
Besser ist ein persönliches Gespräch, damit man auch weiß, mit wem man es während der Ausbildung zu tun hat.